Der Hafen erstreckt sich über 2,5 Module und ist 2m lang. Das halbe Modul ist ein Teil von der Kehre mit der Zeche. Die drei Häuser oben auf dem Bild sind Eigenbauten, in Anlehnung an die Speicherstadthäuser in Hamburg. Das Schiff ist ein Bausatz aus Resin von Artitec.
Oben im Bild befindet sich die Einfahrt in den Hafen. Der Wasserturm wurde umgebaut und dient jetzt als Leuchtturm. In den kleinen Aufsatz oberhalb der Kugel wurde ein durchsichtiger Ring eingebaut und ein Blinklicht.
Den Speicher auf dem obigen Foto wurde aus Vollmer Mauerplatten gebastelt, der Zierstreifen unten zwischen den braunen Toren, wurde mit einem CD-Stift auf gemalt. In die offene Luke wurde auch noch eine Inneneinrichtung eingebaut. Zu guter Letzt wurden Preiserfiguren grün angemalt und als Statuen auf Podeste positioniert. Die Fenster waren Reste von Polabausätzen.
Wenn man einen Hafen baut darf auch ein Zollgebäude nicht fehlen. Der Bahnhof Drübek von Artitec wurde kurzerhand umfunktioniert. Eine Laderampe, damit die Zöllner in die LKW schauen können und ein Schlagbaum dürfen nicht fehlen. Ach ja, ein Fahnenmast mit Deutschlandfahne. Was man an dieser Stelle noch erwähnen sollte ist, der Bausatz des Bahnhofes ist nichts für Ungeübte. Bausätze von Artitec habe ich immer gerne gebaut, vielleicht lag es daran das man die Teile nicht einfach nur zusammen klebte, sondern es musste immer ein wenig geschliffen und gefeilt werden.
Für das Wasser im Hafenbecken verwendete ich Noch Seefolie. Nur in der Ecke wo das Floss steht ging mir die Folie aus. Und so musste etwas gebastelt werden was man dort in die Ecke stellen konnte. Rundhölzer aus dem Schiffsmodellbau etwas Garn und eine Badenixe, schon war das Szenario fertig. Ach und ein Hippibus durfte nicht fehlen.
Eines der wenigen Fotos von der Ausstellung in Bremen 2007 mit den N-Bahnfreunden -Nord. Ganz hinten die Kehrschleife mit der Zeche. Dann der Hafen und im Vordergrund die Einfahrt zum BW-Altona.